Rocky Mountain Altitude Powerplay - Test.Power-E-MTB holt Testsieg!

2023-02-05 17:29:15 By : Mr. Aibing Ding

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Power-E-MTBs sind rar, es gibt nur wenige Hersteller, die auf kraftvolle Aggregate jenseits der 90 Nm max. Drehmoment setzen. Mit dem Rocky Mountain Altitude Powerplay hat die kanadische Marke ein Power-E-MTB der Oberklasse mit eigenem Motorsystem im Programm. Grund genug, dass wir das Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 einem umfangreichen Test unterziehen.

Die kanadische Kultmarke Rocky Mountain wildert bereits seit einigen Jahren im Sektor der E-Mountainbikes. Die aktuellen Powerplay-Modelle überzeugen mit einem schlanken Carbonrahmen, klarem Design, einem eigenen Motorsystem und starken Fahreigenschaften. Preislich eher im oberen Segment angesiedelt, punkten Bikes von Rocky Mountain immer in Sachen Handling, Performance und Geometrie. Wir haben uns, im Zuge unseres Power-E-MTB-Vergleichstests, das 8.800 Euro teure C70-Modell mit schlankem Carbonrahmen ausgesucht und es über viele Trails gejagt. Dieses E-Enduro verfügt über 170/160 mm Federweg, ist mit einem Fox-Fahrwerk, 29-Zoll-Laufrädern, Shimano XT-Schaltung und -Bremsen, Race Face Aeffect-Sattelstütze, Powerplay Dyname 4.0-Motor und 720-Wh-Akku ausgestattet. In dieser Version bringt unser Testrad 24,4 kg – inklusive Cushcore in beiden Reifen – auf die Waage. Für ein Power-E-MTB ist dies ein sensationell niedriger Wert!

Bewege den Slider, um die Unterschiede zwischen dem Ur-Powerplay und der aktuellen Version zu sehen.

Erhältlich ist das Rocky Mountain Altitude Powerplay in insgesamt fünf verschiedenen Ausstattungen – das von uns getestete Modell C70 geht für 8.800 € über die Ladentheke.

Das Rocky Mountain Altitude Powerplay ist ein Mid-Pivot-Bike. Am Heck besitzt das Federungssystem einen mittelhohen Hauptdrehpunkt, der sich damit nahtlos in den Dyname 4.0-Antrieb integriert. Zur Erklärung: Als „High-Pivot“ werden Hinterbau-Konzepte bezeichnet, bei denen der Drehpunkt so hoch liegt, dass die Raderhebungskurve über fast den gesamten Hub nach hinten gerichtet ist. Der durch diese Längung des Hinterbaus entstehende Zug an der Kette macht eine Umlenkung derselben in die Nähe des Drehpunkts notwendig. Immer mehr Hersteller testen Bikes mit dieser Technologie, es scheint sich aber abzuzeichnen, dass Bikes mit mittelhohem Drehpunkt, der zwar ebenfalls eine Kettenumlenkung erfordert, das Hinterrad jedoch nicht ausschließlich nach hinten wandern lässt, bessere Allround-Eigenschaften haben und diese Technologie deshalb mehr zum Einsatz kommen wird.

Das von uns getestete „Mid-Pivot“-Modell Rocky Mountain Altitude Powerplay verfügt also über einen mittelhohen Hauptdrehpunkt, der eine mehr nach hinten verlagerte Raderhebungskurve erzeugt, wodurch fast alle kleinen bis mittleren Stöße eliminiert werden. Die Kinematik wurde hierbei so abgestimmt, dass der Hinterbau bezüglich Hebelverhältnis und Anti-Squat besser unterstützt wird, was zu einer gleichmäßigeren Kraftübertragung auf den Boden mit geringerem Energieverlust führt.

Um die Geometrie im Feinen noch etwas zu individualisieren zu können, kommt bei diesem E-Mountainbike die Ride-4-Technologie zum Einsatz. Hier kann mittels Flip-Chip an der Dämpferwippe die Position des Dämpfers variiert werden. Damit lassen sich, neben dem Ansprechverhalten, auch der Sitz- und Lenkwinkel in geringem Umfang anpassen. Des Weiteren verfügt die Kettenstrebe noch über ein Insert am Ausfallende, welches den Radstand, je nach verbauter Position, verlängern oder verkürzen. Dem Varianten-Reichtum beim präzisen Feintuning sind damit viele Möglichkeiten gegeben.

Erhältliche Rahmengrößen: S, M, L, XL Gewicht: 24,4 kg (Rahmengröße L)

Rocky Mountain bietet das Altitude Powerplay mit Aluminium- und Carbonrahmen an. Die Version mit Carbonrahmen ist in zwei Ausführungen zu haben, wir haben das 8.800 Euro teure C70-Modell für den Test ausgewählt. An diesem Bike ist das Fahrwerk mit Produkten von Fox bestückt. Im Detail wurden hier eine Fox 38 Float EVOL GRIP-Federgabel mit 170 mm Federweg und ein Fox Float X2 Performance-Dämpfer, der am Heck 160 mm Federweg generiert, verbaut. Ein Fahrwerk also, welches auf den ersten Blick über jeden Zweifel erhaben scheint, allerdings eben nur auf den ersten … Auf den zweiten Blick offenbart sich, dass an der Gabel etwas Wichtiges fehlt: die Grip2-Kartusche. Weshalb man an einem derart potenten E-Enduro auf die Grip2-Kartusche in der Gabel verzichtet, bleibt uns ein Rätsel.

Beim Rest der Ausstattung setzt Rocky Mountain auf solide Technik. Gebremst und geschaltet wird mit Shimano XT, als Sattelstütze kommt eine Race Face Aeffect R zum Einsatz. Bei den 29-Zoll-Laufrädern handelt es sich um Custom-Modelle mit Race Face Aeffect-Felgen, RM Vorderrad-Nabe und DT Swiss 370er-Nabe am Hinterrad. Bei den Reifen kommen Maxxis Assegai 2.5 WT 3C MaxxGrip DD und Maxxis Minion DHR II 2.4 WT 3C MaxxTerra zum Einsatz. Besonderer Clou in beiden Laufrädern: Rocky Mountain verbaut Cushcore XC-Reifen-Inserts, die Plattfüßen ihren Schrecken nehmen und Schäden an den Felgen wirkungsvoll verhindern. Leider spart man beim Cockpit, denn hier kommen, bis auf die ODI Elite Pro-Griffe, keine Produkte mit Bling-Bling-Effekt zum Einsatz, sondern ein hauseigener Alu-Lenker und ein schmuckloser Vorbau von FSA.

Schon immer setzt Rocky Mountain bei seinen E-MTBs auf ein eigenes Motorsystem. Im aktuellen Altitude Powerplay C70 werkelt ein Dyname 4.0 mit kompaktem, überaus kraftvollem Motor, der seine Energie aus einem Akku mit 720 Wh Kapazität bezieht. Wer gern sehr lange Touren machen will und gern etwas mehr Wattstunden möchte, kann das optional erhältliche Overtime-Pack von Rocky Mountain ordern. Damit wächst die Kapazität auf satte 1034 Wh und das Gewicht legt knappe 2 Kilogramm zu.

Der Motor des Dyname 4.0 ist kompakt, wiegt knappe 3,1 kg und besitzt ein geringeres Einbauvolumen als sein Vorgängermodell. Im Vergleich hierzu ist der neue Motor, laut Hersteller, um 18,5 % geschrumpft. Apropos Vergleich mit dem Vorgänger: Beim Dyname 4.0 hat sich auch in Sachen Lautstärke, Modulation und Charakteristik der Unterstützungsstufen einiges getan und verbessert. Das Entwicklungsteam konnte den neuen Motor deutlich leiser machen, die Motordrehzahl im Inneren verringern und ein überflüssiges Kettenritzel entfernen.

Wie bereits erwähnt, hat sich bei Modulation und Charakteristik der Unterstützungsstufen einiges getan. Bei diesem Motorsystem stehen vier Modi zur Verfügung. Um die Sprünge zwischen den einzelnen Modi zu verringern und harmonischer zu gestalten, wurde unter dem Maximal-Modus „Ludicrous“ ein weiterer Modus namens „Trail+“ implementiert. Auch was die Modulation angeht, wurde Hand angelegt, denn der Dyname 4.0 schiebt nicht mehr unkultiviert und harsch los, selbst wenn man im Stand den Fuß nur auf dem Pedal stehen hat.

Folgende Unterstützungsmodi sind jetzt verfügbar:

In Sachen maximales Drehmoment stehen beim Altitude Powerplay 108 Nm zur Verfügung, die kultiviert ans Hinterrad abgegeben werden. Seinen Strom bezieht das System aus einem 720-Wh-Akku, der sich nach unten aus dem Rahmen entnehmen lässt. Hierfür müssen zwei Schrauben und eine Steckverbindung gelöst und schon kann der Akku im Bedarfsfall entnommen werden.

Während ältere E-MTBs von Rocky Mountain auf ein Display verzichten mussten, besitzt das Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 im Oberrohr ein vollwertiges Display. Da die kanadische Marke total auf Eishockey abgeht, liegt es nah, das Display nicht einfach Display zu nennen, sondern es als Jumbotron zu bezeichnen. Alle, die schon mal in einem Eisstadion waren, kennen die großen Monitore über der Eisfläche, die diesen Namen tragen. Das Display zeigt diverse Informationen zur Fahrt, zu den gewählten Modi oder zum System an.

Auch bei der individuellen Modulation der Unterstützungsstufen hat sich etwas getan, denn hierfür braucht man keine App mehr, sondern kann dies direkt am E-Bike über das Display bewerkstelligen.

Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.

Hier gibt es die genauen Details der Testrunde: Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 Reichweite

Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 41,2 km / 889 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren, bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinerlei Hinsicht die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.

Dich interessieren auch die Reichweiten anderer E-Mountainbikes und E-Bikes? Dann empfehlen wir dir unsere ausführliche Reichweitentabelle: Übersicht: E-Bike Reichweite

Ja, nee, is‘ klar – wer hier eine Bergziege erwartet, kennt die Bikes von Rocky Mountain einfach nicht. Die Geometrie ist auf maximalen Fahrspaß ausgelegt und weniger auf Perfektion im Uphill. Dank viel Motorpower, großen 29-Zoll-Laufrädern und passender Gewichtsverlagerung nach vor über den Lenker, lassen sich aber dennoch auch steile Rampen erklimmen.

E-Bikes von Rocky Mountain sind bis dato eher weniger als Kletterkünstler bekannt. Wie auch, liegt doch der pure Fahrspaß und ein sehr agiles Handling in der DNA der Marke. Kein Wunder also, dass das Entwicklungsteam auch beim Altitude Powerplay C70 an diesen Attributen festhielt und eher bergab als bergauf punkten will.

Bei unserem Testrad habe ich das Insert am hinteren Ausfallende so montiert, dass die Kettenstrebe maximal lang ist, damit das Vorderrad länger am Boden bleibt, nicht sofort den Bodenkontakt verliert und ein Maximum an Traktion am Hinterrad generiert werden kann. Mit letzterem kann der Maxxis DHR II am 29-Zoll-Hinterrad auf dem Uphill überzeugen, denn nur selten dreht das Hinterrad durch und verliert an Grip. Hier hilft aber auch die verbesserte Modulation der Unterstützungsstufen, denn die Kraftentfaltung ist homogener, sensibler und feiner dosierbar. Man kann sagen, dass der Dyname 4.0-Motor viel feinfühliger und weniger „raubeinig“ abgestimmt worden ist.

Wird es steil, dann hilft das maximale Drehmoment von 108 Nm, denn – passende Gewichtsverlagerung und Fahrtechnik vorausgesetzt – das Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 ist im Uphill kaum zu stoppen. Stoisch und kraftvoll schiebt der Motor und beeindruckt mit einer starken Uphill-Performance.

Wie schon erwähnt, fordert die Geometrie in steilen Sektionen eine aktive Gewichtsverlagerung über den Lenker. Tut man dies nicht und bleibt einfach aufrecht auf seinem Allerwertesten hocken, wird dies mit einem früh steigenden Vorderrad quittiert. Will man also im Uphill brillieren, ist mehr eine aktive Fahrweise gefordert, als ein stumpfes Gekurbel.

Holla die Waldfee, was geht denn hier ab? Das Rocky Mountain Altitude Powerplay brennt geradezu in Falllinie den Trail hinunter. Fahrwerk, Setup und Geometrie lassen dieses E-MTB im Downhill brillieren, leichtfüßig über Steinfelder und Wurzelteppiche tänzeln und verhelfen mir selbst zu Topzeiten und einem breiten Dauergrinsen!

Der Fox Float X2-Dämpfer, der hier in der Performance-Version zum Einsatz kommt, harmoniert ausgezeichnet mit der Kinematik des Hinterbaus und verleiht dem Bike mit 160 mm Federweg ein sattes Fahrgefühl und einen guten Pop. Wer gern an der Charakteristik des eigenen E-Bikes herumspielt, für die oder den hat Rocky Mountain das Ride-4-System am Dämpfer verbaut. Hiermit lassen sich Lenk- und Sitzwinkel, Tretlagerhöhe oder auch die Kettenstrebenlänge verändern und das Bike entweder lang und flach oder etwas höher und steiler abstimmen. Im Extremfall haben wir hier 63,5°/1264 mm vs. 64,3°/1261 mm bei Lenkwinkel und Radstand. So mancher würde hier, natürlich im positiven Sinne, einfach sagen: der Gerät!

An der Front werkelt eine Fox 38 Performance mit Grip-Kartusche. Hier hätte ich mir, bei einem derart performanten E-Enduro, Grip2-Kartusche gewünscht, denn im Unterschied zur einfacheren Grip-Kartusche kann man hier High-/Low-Speed bei Zug- und Druckstufe getrennt voneinander einstellen. Bei der einfachen Grip-Kartusche lässt sich nur die Low-Speed-Zug- und Druckstufe in verschiedenen Voreinstellungen verändern. Vielleicht fiel die Grip2-Kartusche ebenso dem Rotstift zum Opfer wie gute Bremsscheiben, denn die Shimano XT 4Kolben-Bremsen verzögern mit günstigen Shimano RT66-Bremsscheiben und verzichten auf die Ice-Tech-Technologie der teureren SM-RT86-Scheiben.

Mit dem restlichen Setup kann das Altitude Powerplay C70 überzeugen und animiert dazu, schnelle Passagen immer in der Ideallinie zu fahren. Besonders gut gefallen haben mir der hohe Rise des Lenkers, der das Cockpit auf eine angenehme Höhe bringt, und die Cushcore Reifen-Inserts, die bei diesem E-Bike serienmäßig verbaut sind und verdellten Felgen den Kampf ansagen.

Wow! Nach richtig krassen Trails im Frankenjura hören wir uns sagen: „Der Hobel ist der absolute Knaller!“ Die Performance, die das Altitude Powerplay hier auf den Trail bringt, ist absolut beeindruckend und über jeden Zweifel erhaben.

Auch auf dem Trail macht das Altitude Powerplay mit dem Dyname 4.0-Motorsystem eine richtig gute Figur und liefert Performance der Oberklasse! Dank beeindruckenden 108 Nm maximalen Drehmoments und kraftvoller Unterstützung werden vor allem Beschleunigungsmanöver zu absoluten Spaßkrachern. Hiermit aus einer engen Kurve heraussprinten – eine absolute Paradedisziplin dieses E-Mountainbikes. Der kompakte Motor brilliert mit leiser Geräuschkulisse, kraftvoller, kultivierter Charakteristik und satter Power.

Der im Unterrohr integrierte 720-Wh-Akku lässt sich einfach entnehmen und bietet eine gute Reichweite. Selbst bei voller Unterstützung knackten wir die 40-Kilometer-Marke und kratzen an 900 Höhenmetern. In einer geringeren Unterstützung sind sicher über 50 km und deutlich über 1000 hm zu machen. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, schnallt sich noch einen Overtime-Pack (optional erhältlich) aufs Unterrohr und maximiert die Akkukapazität auf satte 1034 Wh. Damit werden sportliche Reichweitenfans sicherlich happy, denn man kann dieses Power-E-MTB voller Unterstützung nutzen und schafft trotzdem lange Touren damit.

Dank eines Gewichts von knapp über 24 Kilogramm, einem gelungenen Balancing und dem stimmigen Fahrwerk überzeugt mich das Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 auf dem Trail auf voller Länge.

Wer ein Power-E-MTB sucht, um damit auf jedwedem Trail Spaß zu haben, dürfte um das Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 kaum herumkommen. Mit einer quirligen Geometrie, gelungenem Handling und enormer Motorpower macht dieses E-Bike sowohl im Up- als auch im Downhill richtig viel Spaß! Dieses E-Mountainbike tanzt leichtfüßig über den Trail und macht in jedem Terrain eine gute Figur.

Mit dem kraftvollen Dyname 4.0-Motor lassen sich selbst steile Bergauf-Passagen souverän hinaufklettern, auch wenn es hier eine angepasste Fahrtechnik und Sitzposition braucht. Will man sich Uphill nur hochshuttlen lassen, helfen die 108 Nm max. Drehmoment ebenso, wie wenn man es auch hinauf richtig krachen lassen will. Für Reichweiten-Fans: Mit dem 720-Wh-Akku sind auch ausgedehnte Abenteuertouren easy machbar.

Dank fantastischer Fahreigenschaften und einem gelungenen Setup holt sich das Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 den Testsieg!

Was haltet ihr vom Rocky Mountain Altitude Powerplay C70? Wäre dies ein Power-E-MTB für euch?

Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.

Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:

Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.

Hier haben wir das RM Altitude Powerplay C70 getestet

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