Tragbare Powerstation Test Vergleich – Die besten Modelle 2023

2023-02-05 17:29:21 By : Ms. Hope Guo

Das Van-Leben ist voll im Trend und immer mehr Leute bauen Transporter zu Campingwägen um. Damit während der Camping-Touren nicht auf Strom verzichtet werden muss, lohnt sich eine tragbare Powerstation. Die Geräte können je nach Größe sogar Küchengeräte oder Fernseher betreiben. Wir stellen die besten Modelle in unserem tragbare Powerstation Test Vergleich vor und verraten, worauf es bei der Wahl des richtigen Modells ankommt.

Die modelle in unserem tragbare Powerstationen Vergleich sind nach aufsteigender Kapazität sortiert, da dies in der Regel der wichtigste Faktor bei der Wahl des Modells ist. Besonders die Power stations von Jackery sind am Markt beliebt und so befinden sich direkt zwei Geräte des Anbieters in unserem Vergleich.

Wer auf der Suche nach einem preiswerten Einstiegsgerät ist, aber trotzdem Wert auf eine seröse Marke legt, kann mit dem Jackery Explorer 240 absolut nichts falsch machen. Das Modell bietet eine Akkukapazität von 240 Wh, sodass sich beispielsweise etwa 24 Mal das Handy oder zweimal ein Laptop aufladen lässt. Dank der integrierten MPPT-Technologie kann das Gerät auch mit einer mobilen Solaranlage kombiniert werden, um tagsüber Strom zu generieren und zu speichern.

Für einen kleinen Aufpreis kann alternativ auch die Anker 521 tragbare Powerstation gekauft werden. Dieses Modell bietet mit 256 Wh etwas mehr Akkukapazität und kommt außerdem mit einem USB-C Anschluss. Zusätzlich ist eine LED direkt in dem Gerät verbaut.

Wem die Leistung der Anker 521 Powerstation nicht reicht, greift am besten zur EcoFlow RIVER Pro. Mit einer mehr als doppelt so hohen Akkukapazität von 720 Wh in dem Lithium-Ionen-Akku können auch Geräte mit hohem Stromverbrauch effektiv betrieben werden. Laut Hersteller sind sogar zwischen 5 und 10 Stunden Fernsehen mit dem Gerät möglich. Dadurch muss auch beim Vanlife nicht auf Luxus verzichtet werden. Eine Aufladung des Geräts auf 80 Prozent dauert dank der Schnellladefunktion nur eine Stunde und es sind reichlich USB Anschlüsse unter anderem auch eine 100 Watt USB C Buchse verfügbar.

Für alle, die es mit dem Outdoor-Lifestyle wirklich ernst meinen und möglichst viel Strom und Leistung zur Verfügung haben möchten, empfehlen wir die Jackery Explorer 1000 tragbare Powerstation. Mit einer Kapazität von 1.002 Wh und einer maximalen Leistung von 1.000W können auch Geräte, die viel Strom verbrauchen, über längere Zeit betrieben werden. In Kombination mit einem Solarmodul bietet dieses Gerät außerdem auch die Aufladung an, sodass die Powerstation tagsüber bei genügend Sonneneinfall vollständig geladen werden kann. Neben der 230 Volt Steckdose sind auch mehrere USB A Anschlüsse und USB C Buchsen verfügbar.

Alternativ bietet inzwischen auch Anker eine tragbare Powerstation an, die ebenfalls über 1.000 Wh Kapazität verfügt. Das Modell besitzt zwei Steckdosenanschlüsse sowie 3 USB-C Anschlüsse. Wie schon bei der kleineren Version der Anker Powerstation ist auch hier direkt eine LED-Leuchte im Gehäuse verbaut, sodass immer für Licht gesorgt ist. Dank der zwei 100 Watt Solarpaneelen kann die tragbare Powerstation mit Solarenergie aufgeladen werden und die große Batteriekapazität macht das Gerät zur idealen Notfalllösung bei Stromausfällen.

Wem 1.000 Wh Energiespeicher nicht reichen, kann alternativ zur EcoFlow DELTA Max 2000 greifen. Diese tragbare Powerstation bietet eine Kapazität von 2.016 Wh und kann dank zahlreicher Anschlüsse insgesamt 13 Geräte gleichzeitig betreiben. Zur praktischen Bedienung wird hier auf App-Steuerung und das integrierte LCD-Display gesetzt. Dank der hohen Kapazität kann das Modell auch im Notfall nützlich sein und bei einem Stromausfall auch größere elektrische Geräte langfristig mit Strom versorgen.

Die größten Unterschiede der tragbaren Powerstationen im Test-Vergleich finden sich in den Bereichen Kapazität und Steckdosenleistung. Je mehr Interessenten bereit sind auszugeben, desto mehr Akkukapazität bieten die Modelle.

Damit Interessenten einen möglicht breit gefächerten Überblick zu den aktuellen Powerstation Modellen am Markt bekommen, haben wir in unserem tragbare Powerstation Vergleich Geräte aus allen Preiskategorien gewählt. Jeder Aufpreis bietet mehr Leistung bzw. mehr Kapazität und Interessenten können selbst entscheiden, wie viel Leistung sie für die geplante Anwendung benötigen. 

Aufgrund des besonders auf Social Media präsenten Trends zum Vanlife ist der Markt an tragbaren Powerstationen inzwischen sehr groß und unübersichtlich. Worauf es bei den Geräten wirklich ankommt, ist für viele somit nicht mehr so leicht zu erkennen. Während mobile Solarpanele für Balkone, Fassaden, Balkonkraftwerke mit 600 Watt oder Gartenhäuser schon länger am Markt sind, sind die Lösungen für den Campingbereich noch relativ neu.

Wir haben deshalb alle wichtigen Faktoren zusammengefasst und erklären die wichtigsten Punkte, auf die es beim Kauf einer tragbare Powerstation ankommt.

Die Kapazität von tragbaren Powerstationen wird in Wh (Wattstunden) angegeben. Da dieser Wert den meisten keine Hilfe ist, geben viele Hersteller zusätzlich noch an, welche Geräte sich wie lange nutzen lassen oder wie viele Aufladungen von bestimmten Geräten möglich sind. In der Regel wird der Strom auf einem integrierten Lithium-Ionen-Akku gespeichert.

Beispielsweise ist eine tragbare Powerstation mit 240 Wh Akku in der Lage, eine Lampe 18 Stunden oder einen Ventilator für 15 Stunden zu betreiben. Alternativ lässt sich mit dieser Kapazität ein Laptop ungefähr zwei Mal Laden und ein Smartphone 24 Mal.

Je nachdem, welche Geräte mit der tragbaren Powerstation betrieben werden sollen, muss die maximale Steckdosenleistung beachtet werden. Wenn das angeschlossene Gerät mehr Strom in der Spitze zieht als die Powerstation ausgeben kann, wird die Powerstation überlastet und das angeschlossene Gerät schaltet sich aus.

Für das Aufladen von einem Smartphone oder Tablet reicht eine geringe Steckdosenleiste aus. Wer jedoch einen Fernseher oder einen Elektrogrill an die Powerstation anschließen will, muss darauf achten, dass die Leistung für das entsprechende Gerät ausreichend ist.

Die meisten Powerstationen bieten nur einen AC-Ausgang, also nur eine Steckdose. Erst bei höherpreisigen Geräten finden sich mehr Steckdosenanschlüsse. Es gilt jedoch zu beachten: Je mehr Geräte an die Powerstation angeschlossen werden, desto schneller entleert sich auch der Akku.

Die Modelle in unserem Powerstation Vergleich verfügen alle über mindestens einen AC-Ausgang während die beiden teuersten Modelle sogar zwei Ausgänge bieten.

Damit für das Laden eines Smartphones oder Tablets nicht der Steckdoseneingang verwendet werden muss, verfügen Powerstationen in der Regel über USB-Anschlüsse. Normalerweise handelt es sich hierbei um USB-A Anschlüsse, aber manche Geräte bieten auch USB-C Anschlüsse an. Höherpreisige Modelle erlauben sogar 100 Watt Aufladung über die USB-C Buchse, sodass sich Smartphones entweder Schnellladen lassen und sogar manche Laptops an dem Anschluss geladen werden können. Für eine schnellere Ladung sollte alternativ auf die Bezeichnung USB 3.0 geachtet werden.

Je mehr USB Anschlüsse zur Verfügung stehen, desto mehr Geräte lassen sich gleichzeitig laden. Es gilt jedoch zu beachten, dass die Ladeleistung sinkt wenn jeder USB Anschluss gleichzeitig belegt wird.

Powerstationen, die über einen 12V Autoanschluss verfügen, lassen sich durch das Anschließen an den Zigarettenanzünder während der Fahrt laden. Wer viel unterwegs ist, profitiert somit abends von einer voll aufgeladenen Powerstation.

Die meisten Powerstationen verfügen über verschiedene integrierte Schutzfunktionen, um die Sicherheit des Geräts und der Nutzer zu garantieren. Zu den üblichen Schutzvorrichtungen zählen: Überhitzungs-, Kurzschluss- und Überladungsschutz.

Für ein autarkes Leben im Van oder Camper bieten viele Hersteller von Powerstationen zusätzlich noch Solarpanel an, die sich direkt mit der Station verbinden lassen. Das ist praktisch, wenn man zum Beispiel längere Standzeiten auf einem Parkplatz hat, da das Solarpanel dann einfach aufgeklappt und aufgestellt werden kann und so den Solargenerator auflädt.

Je nachdem, wie viel Sonneneinfall gerade herrscht, ist es somit möglich, abends immer eine vollgeladene Powerstation zu haben und das mit rein grünem Strom. Mit einer Camping Solaranlage lässt sich auch ein umgebauter Van oder ein Wohnmobil aufwerten um mit flexiblen oder fest montierten Panelen grünen Strom zu produzieren.

Alle Modelle aus unserem Powerstation Vergleich sind mit einem Solarpanel kombinierbar.

Aktuell sind Balkonkraftwerke voll im Trend. Immer mehr Haushalte wollen energieunabhängiger werden, jedoch liegen die Kosten für ein Balkonkraftwerk noch vergleichsweise hoch und die Verfügbarkeit der Modelle ist derzeit sehr schlecht. Im Prinzip lässt sich eine tragbare Powerstation wie ein Balkonkraftwerk mit Speicher nutzen. Allerdings ist die Einspeisung direkt ins eigene Stromnetz mit etwas Tüftelei verbunden oder nur mit zusätzlicher, bislang sehr teuren Hardware möglich.

Die Jackery Explorer 240 tragbare Powerstation ist das günstigste Modell in unserem Powerstation Vergleich, bietet aber dennoch eine solide Leistung und kommt von einer Qualitätsmarke. Für viele Redaktionen und Interessenten positioniert sich diese Powerstation als Preis-Leistungs-Sieger.

Mit einem Gewicht von 3 Kilogramm lässt sich das Modell leicht transportieren und die kompakte Größe erlaubt einfaches Verstauen auch in kleineren Campern oder Vans. Dank des integrierten 12V Anschlusses kann die Powerstation nicht nur über das normale Stromnetz aufgeladen werden, sondern erlaubt auch die Aufladung via Auto und Solarpanel. Das Solarpanel lässt sich separat direkt von Jackery bestellen.

Die tragbare Powerstation weist eine Kapazität von 240 Wh auf und lädt mit 230V/200W. Mit einer vollen Aufladung lassen sich beispielsweise eine Lampe für 18 Stunden nutzen und ein Ventilator für 15 Stunden. Außerdem kann ein Smartphone etwa 24-mal aufgeladen werden, ein Tablet 7,5-mal und ein Laptop 2-mal.

Neben dem einzelnen AC-Anschluss sind noch zwei USB-A Anschlüsse verfügbar, die mit 5V laden können. Das integrierte Display zeigt den aktuellen Akkustand sowie die Menge des eingehenden und es ausgehenden Stroms.

Wer sich noch ein bisschen mehr Akkukapazität und eine bessere Ausstattung wünscht, kann zum Anker 521 Powerhouse greifen. Dieses Modell liefert eine Kapazität von 256 Wh und kann somit beispielsweise einen Mini-Kühlschrank für 5 Stunden betreiben.

Besonders praktisch ist der zusätzliche USB-C Anschluss, denn dieser liefert bis zu 60 Watt Leistung. Das heißt, dass sich kleinere Ultrabooks auch effektiv mit der Anker 521 Powerstation laden lassen.

Die Haltbarkeit des Geräts gibt Anker mit 10 Jahren an und Kunden erhalten eine Herstellergarantie von 5 Jahren. Auch die Anker 521 Powerstation kann via Stromanschluss, Auto oder Solarenergie geladen werden. Anker bietet hierfür die passenden Solarpaneelen an.

Für Notfälle hat die Powerstation außerdem eine eigene LED integriert, sodass auch ohne zusätzliche Lampen für Licht gesorgt werden kann.

Über das Netzteil lässt sich das Gerät innerhalb von 2,5 Stunden auf 80 Prozent aufladen und wie in dieser Preisklasse üblich ist nur ein AC-Anschluss verfügbar.

Dank der Kombination aus vergleichsweise geringem Gewicht und solider Leistung eignet sich die Powerstation beispielsweise auch für Plug-in Festivals Kühlboxen.

Für noch mehr Leistung, doppelt so viele AC-Anschlüsse und eine Schnellladefunktion empfehlen wir die EcoFlow RIVER Pro tragbare Powerstation. Das Powerstation Modell ist außerdem eine gute Alternative zur teureren EcoFlow Delta Powerstation. Über den Netzanschluss ist das Gerät innerhalb von nur einer Stunde auf 80 Prozent aufgeladen. Das bewerten wir als eine beeindruckend kurze Zeit. Für eine Ladung auf 100 Prozent sind etwa 100 Minuten nötig.

Außerdem ist die Akkukapazität deutlich größer als bei den bisher vorgestellten Powerstationen im Vergleich. Mit dem 720 Wh Lithium-Ionen-Akku lassen sich beispielsweise eine Elektropfanne 0,8 Stunden nutzen oder ein Fernseher für 5 bis 10 Stunden betreiben.

Auch die Steckdosenleistung liegt mit 600 Watt deutlich höher, sodass sich auch Stromfresser problemlos mit der Powerstation nutzen lassen.

Neben den zwei normalen USB-A Anschlüssen bietet die EcoFlow RIVER Pro noch einen Fast-Charge USB-Anschluss für Smartphones und einen USB-C Anschluss, der 100 Watt liefert. An diesem Anschluss können somit auch Laptops ohne Probleme geladen werden.

Aufgrund des größeren Akkus ist das Gewicht des Geräts aber deutlich höher als bei den anderen Modellen.

Praktisch: Auch die EcoFlow RIVER Pro Powerstation kann mit einer Solarpaneele verwendet werden und somit komplett autark funktionieren.

Für alle, die absolut keine Kompromisse in Sachen Kapazität und Leistung eingehen möchten, empfehlen wir die Jackery Explorer 1000 tragbare Powerstation. Das Modell liefert die mit Abstand höchste Kapazität mit 1.002 Wh in unserem Powerstation Vergleich. Dadurch kann ein Beamer 7,6 Stunden verwendet werden, ein Fernseher für 7,5 Stunden und eine Lampe für 76 Stunden.

Neben den zwei USB-A Anschlüssen mit Fast-Charging Funktion bietet die Powerstation noch zwei zusätzliche USB-C Anschlüsse und zwei AC-Anschlüsse. Die AC-Anschlüsse liefern bis zu 1.000 Watt, sodass auch besonders leistungshungrige Geräte mit der Jackery Explorer 1000 betrieben werden können.

Die Ladezeit ist im Vergleich zu der EcoFlow River Pro Powerstation jedoch leider deutlich langsamer. So werden für eine vollständige Ladung über den Stromanschluss circa 7,5 Stunden benötigt.

Die Ladung mit einer Solarpaneele von Jackery ist mit ungefähr 8 Stunden etwa ähnlich lang.

Mit einem Gewicht von 10 Kilogramm ist die Powerstation jedoch nicht mehr allzu portabel und eignet sich beispielsweise eher weniger für Festivals.

In unserem Jackery Explorer 1000 Powerstation Test konnte die tragbare Powerstation mit Solarpanel vollends überzeugen. Dank der Speicherung von bis zu 1.002 Wh eignet sich das Modell auch als Notstromaggregat und kann neben der Aufladung fürs Handy auch für eine Kaffeemanschine oder einen Elektrogrill verwendet werden.

Die Installation sowie die Handhabung befanden wir in unserem Test als einfach und intuitiv.

In unserem Powerstation Test Vergleich empfehlen wir folgende Modelle:

In unserem tragbare Powerstation Test Vergleich ist das günstigste Gerät bereits für 300 Euro erhältlich. Für Geräte, die mehr Akkukapazität und mehr Steckdosenleistung bieten, kann der Preis bis auf 1.300 Euro steigen. (Stand: 08/2022)

Bei einer tragbaren Powerstation handelt es sich um einen großen, transportablen Akku. Dieser Akku lässt sich in der Regel per Stromanschluss, Solarpaneele oder Auto aufladen und kann den Strom dann via USB-Anschlüsse oder AC-Anschlüsse an andere Geräte weitergeben.

Wer einen Camper besitzt, einen umgebauten Van oder einfach nur auf ein Festival geht, kann von einer tragbaren Powerstation profitieren. Die Geräte liefern deutlich mehr Strom als eine normale Powerbank und können so auch Geräte betreiben, die mehr Strom benötigen wie zum Beispiel eine Elektropfanne, einen Wasserkocher oder sogar einen Fernseher.

Aufgrund ihrer kompakten Größe und des Haltegriffs können die Powerstationen problemlos an flexiblen Standorten genutzt werden und sind somit besonders mobil.

Tragbare Powerstationen bieten folgende Vorteile:

Tragbare Powerstationen bieten folgende Nachteile:

Für die Versorgung der eignen Wohnung mit selbst erzeugtem Strom können Nutzer Balkonkraftwerke verwenden. Diese fest installierten Balkonsolaranlagen versorgen die eigene Wohnung mit umweltfreundlichen Solarstrom und sparen zusätzlich Energiekosten. 

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Philip Macdonald geht den Dingen gerne auf den Grund und erklärt neue Technik verständlich und alltagsnah. Seine Leidenschaft gilt innovativen Start-up-Projekten, E-Autos, Computern und allem, was das Technikherz noch hochschlagen lässt. Neben der Arbeit studiert er noch Media, Ethics & Social Change im Master an der University of Sussex.

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